Frischer Dreh für die Kürbissuppe: Apfel und Currykraut
Die EinHornerin gibt zu: Sie könnte sich tagein, tagaus von Suppen ernähren. Und ganz oben auf der Hitliste steht natürlich die Kürbissuppe – ganz modern interpretiert mit Apfel und Currykraut. Die Idee statt der klassischen Orange den Apfel zu verwenden, hat sie vom exzellenten Koch des Fridolofinger Unterwirts, Bernd Weinhart, quasi geklaut. Oder besser: Sie hat sich von seiner Kürbis-Apfel-Kreation inspirieren lassen. Der Apfel gibt der Suppe eine süß-fruchtige Note, und das Beste: Er hat jetzt ebenfalls Saison und die EinHornerin kauft das Obst ganz regional auf dem Waginger Bauernmarkt. Die Kürbiskerne kommen zwar aus der Steiermark – aber das findet die EinHornerin in Ordnung. Zumal der Steirische Ölkürbis ganz wunderbare Eigenschaften hat – davon erzählt sie auch in der aktuellen Podcast-Folge.


Kürbiscreme-Schichtdessert mit Thymian
Für Madame Maisch ist das bisschen Sahne, das die EinHornerin in ihre Suppe gleiten lässt, natürlich das passende Stichwort: Warum nicht aus dem Kürbis ein Dessert zaubern? Natürlich ohne Sahne, dafür mit Ziegenjoghurt und Thymian. Passt perfekt, wie nicht nur ihr Geschmackssinn meint, sondern wie auch ihre Recherchen ergeben haben. Foodpairing und Foodcompleting heißen die Stichworte, die die Madame begeistern und in den Erklärungsrausch versetzen.